Sylter Bank spendet ein VRmobil an die Schule St. Nicolai

Pressemitteilung der Sylter Bank eG

Sylt / Westerland, 20. Mai 2016

Vorstand Thomas Bender und Marketingmitarbeiterin Nadja Ninnemann der Sylter Bank eG bei der Übergabe des VRmobils an die Schule St. Nicolai. Es bedankten sich Schulleiter Horst-Peter Feldt, Fördervereinsvorsitzende Ina Topp und Friesischlehrerin Britta Frank.

Anfang des Jahres hatte die Sylter Bank eG gemeinnützige Sylter Vereine aufgerufen, sich um ein VRmobil zu bewerben. Hierbei handelt es sich um einen VW take up!, der über 4 Türen verfügt und im Rahmen dieser Spendenaktion vergeben wird. Der weiße Flitzer ist mit einem großen V am Heck gekennzeichnet, welches für die Volks- und Raiffeisenbank auf Sylt steht, die dieses Auto geordert hat.

Bewerben konnten sich gemeinnützige und soziale Organisationen, die ohne ein solches Fahrzeug ihre Tätigkeit nicht ausführen können, aber nicht genug Finanzkraft haben, um es zu kaufen.

„Die Bewerbung des Fördervereins der Schule St. Nicolai hat die Bank-Jury besonders überzeugt“, so Nadja Ninnemann, Marketing der Sylter Bank eG, und freute sich der Schule diese frohe Botschaft übermitteln zu dürfen. Vorstand Thomas Bender gratulierte dem neuen Besitzer des VRmobils, dem Förderverein sowie der Schule St. Nicolai. Schulleiter Horst-Peter Feldt und Ina Topp, Vorsitzende des Fördervereins, bedankten sich bei der Sylter Bank für die tolle Aktion. Für die Schule kam diese Spende genau zum richtigen Zeitpunkt, denn der Bedarf an einem Fahrzeug ist bereits länger vorhanden, aber eine Anschaffung nicht umsetzbar.

„Das Geld für die Spende stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens“, erläutert der Vorstand. Aktuell sind die Sylter Bank-Kunden mit über 3.500 Losen dabei. Aus den Reinerträgen unterstützt die Bank jedes Jahr Vereine, soziale, kulturelle sowie kirchliche Institutionen auf der Insel mit Spenden im 4- bis 5-stelligen Bereich. Beim Gewinnsparen werden Lose gekauft. Ein Teil des Geldes wird über das Jahr für den Kunden angelegt und gespart, ein weiterer Teil wird in Form von Gewinnen wieder ausgeschüttet und der dritte Teil dient der Ausschüttung von regionalen Spenden.