Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Edmund Radke, Philipp Kühl, Erk Hein, Andreas Jansen, Arthur Radke und Rolf Henze (nicht im Bild) von den Vorständen Michael Pietyra (l.) und Thomas Bender (r.) sowie von Aufsichtsratschef Heinz Maurus (2. v. r.) geehrt.
Positive Geschäftszahlen bei der Sylter Bank
Überdurchschnittliches Wachstum, höherer Gewinn, stabiles Fundament und sechs Prozent Dividende
Die Geschäftszahlen der Sylter Bank für das vergangene Geschäftsjahr können sich sehen lassen. „Ihr habt es ganz ordentlich gemacht“, kommentierte Aufsichtsrats-Chef Heinz Maurus in launigen Worten, und schickte gleich hinterher: „Das ist das höchste Maß der Anerkennung, zu dem man in Nordfriesland fähig ist.“ Kurzum, mehr Lob geht nicht.
„Die Sylter Bank steht gut da“, erklärte Maurus vor rund 260 Gästen bei der Generalversammlung im Westerländer Kongresszentrum. Es seien durchaus stürmische Zeiten im Bankenwesen, die Geldmarktpolitik der Europäischen Zentralbank mache es den Kreditgenossenschaften nicht leicht.
„Es war auch für uns Sparer ein spannendes Jahr“, bekannte Bürgermeister Nikolas Häckel in seinem Grußwort. „Aber als Kunden der Sylter Bank sind wir gut aufgehoben.“ Häckel lobte das lokale Engagement des 1896 gegründeten Geldinstituts und seine Bedeutung als Arbeitgeber für die Insel.
Das Geschäftsjahr 2016 sei von einem niedrigen Inflationsdruck und einer extrem expansiven Geldmarktpoltik der EZB gekennzeichnet gewesen, hieß es im Jahresbericht des Vorstands, den Michael Pietyra und Thomas Bender vortrugen. Mit null Prozent sei der Leitzins auf einem historischen Tief. Die Bank müsse Zinsen zahlen, um ihre Liquiditätsvorschriften zu erfüllen.
Die Bilanzsumme ist zum Jahresende um 27,6 Millionen Euro auf 390 Millionen Euro gestiegen. Mit einem Zuwachs um 7,6 Prozent lag die Sylter Bank über dem Bundesdurchschnitt der Volks- und Raiffeisenbanken. Ausschlaggebend waren eine nach wie vor starke Nachfrage nach Krediten und ein starker Zufluss an Kundeneinlagen. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich im Jahresvergleich um zehn Prozent oder 27 Millionen Euro auf 289 Millionen Euro. Um zehn Prozent wuchsen auch die Einlagen der Mitglieder und Kunden an, auf nun 289 Millionen Euro. Der Zinsüberschuss schrumpfte aufgrund des niedrigen Zinsniveaus um 332 000 Euro auf 7,6 Millionen Euro. Zurückgegangen ist auch der Überschuss aus dem Provisionsgeschäft mit Wertpapieren und Versicherungen – um 252 000 Euro auf 2,1 Millionen Euro. Personal- und Verwaltungskosten schrumpften um zehn Prozent auf 5,6 Millionen Euro.
Der Jahresgewinn stieg um 23 000 Euro auf 1,1 Millionen Euro. Nach den Zuführungen an die Rücklagen empfahlen Vorstand und Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Dividende von sechs Prozent oder 165 162 Euro an die 3995 Mitglieder der Sylter Bank. Die Genossen freuten sich und gaben einstimmig grünes Licht.
Michael Pietyra betonte, dass die Sylter Bank für ihre Kunden vor Ort verfügbar sei. Allerdings sei es „immer ziemlich leer in der Schalterhalle“, räumte der Vorstand ein, die Digitalisierung schreite immer schneller voran. Für die Onlinefiliale im Internet kündigte Pietyra weitere Funktionen an. Künftig würden die Nutzer auch online Giro- oder Sparkonten eröffnen können. Die Serviceleistugnen würden aber auch weiterhin vor Ort oder telefonisch angeboten. „Sie werden immer einen Ansprechpartner finden“, versprach Pietyra unter dem Applaus der Mitglieder.
Einhellige Zustimmung gab es auch für eine Neubesetzung im Aufsichtsrat. Der Geschäftsführer der Ver- und Entsorgung Norddörfer, Björn Hansen, rückt für Dirk Erdmann nach, der sich aus persönlichen Gründen zurückgezogen hatte. Karl Max Hellner wurde für weitere zwei Jahre im Aufsichtsrat bestätigt.
Die Geschäftszahlen der Sylter Bank für das vergangene Geschäftsjahr können sich sehen lassen. „Ihr habt es ganz ordentlich gemacht“, kommentierte Aufsichtsrats-Chef Heinz Maurus in launigen Worten, und schickte gleich hinterher: „Das ist das höchste Maß der Anerkennung, zu dem man in Nordfriesland fähig ist.“ Kurzum, mehr Lob geht nicht.
„Die Sylter Bank steht gut da“, erklärte Maurus vor rund 260 Gästen bei der Generalversammlung im Westerländer Kongresszentrum. Es seien durchaus stürmische Zeiten im Bankenwesen, die Geldmarktpolitik der Europäischen Zentralbank mache es den Kreditgenossenschaften nicht leicht.
„Es war auch für uns Sparer ein spannendes Jahr“, bekannte Bürgermeister Nikolas Häckel in seinem Grußwort. „Aber als Kunden der Sylter Bank sind wir gut aufgehoben.“ Häckel lobte das lokale Engagement des 1896 gegründeten Geldinstituts und seine Bedeutung als Arbeitgeber für die Insel.
Das Geschäftsjahr 2016 sei von einem niedrigen Inflationsdruck und einer extrem expansiven Geldmarktpoltik der EZB gekennzeichnet gewesen, hieß es im Jahresbericht des Vorstands, den Michael Pietyra und Thomas Bender vortrugen. Mit null Prozent sei der Leitzins auf einem historischen Tief. Die Bank müsse Zinsen zahlen, um ihre Liquiditätsvorschriften zu erfüllen.
Die Bilanzsumme ist zum Jahresende um 27,6 Millionen Euro auf 390 Millionen Euro gestiegen. Mit einem Zuwachs um 7,6 Prozent lag die Sylter Bank über dem Bundesdurchschnitt der Volks- und Raiffeisenbanken. Ausschlaggebend waren eine nach wie vor starke Nachfrage nach Krediten und ein starker Zufluss an Kundeneinlagen. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich im Jahresvergleich um zehn Prozent oder 27 Millionen Euro auf 289 Millionen Euro. Um zehn Prozent wuchsen auch die Einlagen der Mitglieder und Kunden an, auf nun 289 Millionen Euro. Der Zinsüberschuss schrumpfte aufgrund des niedrigen Zinsniveaus um 332 000 Euro auf 7,6 Millionen Euro. Zurückgegangen ist auch der Überschuss aus dem Provisionsgeschäft mit Wertpapieren und Versicherungen – um 252 000 Euro auf 2,1 Millionen Euro. Personal- und Verwaltungskosten schrumpften um zehn Prozent auf 5,6 Millionen Euro.
Der Jahresgewinn stieg um 23 000 Euro auf 1,1 Millionen Euro. Nach den Zuführungen an die Rücklagen empfahlen Vorstand und Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Dividende von sechs Prozent oder 165 162 Euro an die 3995 Mitglieder der Sylter Bank. Die Genossen freuten sich und gaben einstimmig grünes Licht.
Michael Pietyra betonte, dass die Sylter Bank für ihre Kunden vor Ort verfügbar sei. Allerdings sei es „immer ziemlich leer in der Schalterhalle“, räumte der Vorstand ein, die Digitalisierung schreite immer schneller voran. Für die Onlinefiliale im Internet kündigte Pietyra weitere Funktionen an. Künftig würden die Nutzer auch online Giro- oder Sparkonten eröffnen können. Die Serviceleistugnen würden aber auch weiterhin vor Ort oder telefonisch angeboten. „Sie werden immer einen Ansprechpartner finden“, versprach Pietyra unter dem Applaus der Mitglieder.
Einhellige Zustimmung gab es auch für eine Neubesetzung im Aufsichtsrat. Der Geschäftsführer der Ver- und Entsorgung Norddörfer, Björn Hansen, rückt für Dirk Erdmann nach, der sich aus persönlichen Gründen zurückgezogen hatte. Karl Max Hellner wurde für weitere zwei Jahre im Aufsichtsrat bestätigt.
– Quelle: https://www.shz.de/17865611 ©2017Die Geschäftszahlen der Sylter Bank für das vergangene Geschäftsjahr können sich sehen lassen. „Ihr habt es ganz ordentlich gemacht“, kommentierte Aufsichtsrats-Chef Heinz Maurus in launigen Worten, und schickte gleich hinterher: „Das ist das höchste Maß der Anerkennung, zu dem man in Nordfriesland fähig ist.“ Kurzum, mehr Lob geht nicht.
„Die Sylter Bank steht gut da“, erklärte Maurus vor rund 260 Gästen bei der Generalversammlung im Westerländer Kongresszentrum. Es seien durchaus stürmische Zeiten im Bankenwesen, die Geldmarktpolitik der Europäischen Zentralbank mache es den Kreditgenossenschaften nicht leicht.
„Es war auch für uns Sparer ein spannendes Jahr“, bekannte Bürgermeister Nikolas Häckel in seinem Grußwort. „Aber als Kunden der Sylter Bank sind wir gut aufgehoben.“ Häckel lobte das lokale Engagement des 1896 gegründeten Geldinstituts und seine Bedeutung als Arbeitgeber für die Insel.
Das Geschäftsjahr 2016 sei von einem niedrigen Inflationsdruck und einer extrem expansiven Geldmarktpoltik der EZB gekennzeichnet gewesen, hieß es im Jahresbericht des Vorstands, den Michael Pietyra und Thomas Bender vortrugen. Mit null Prozent sei der Leitzins auf einem historischen Tief. Die Bank müsse Zinsen zahlen, um ihre Liquiditätsvorschriften zu erfüllen.
Die Bilanzsumme ist zum Jahresende um 27,6 Millionen Euro auf 390 Millionen Euro gestiegen. Mit einem Zuwachs um 7,6 Prozent lag die Sylter Bank über dem Bundesdurchschnitt der Volks- und Raiffeisenbanken. Ausschlaggebend waren eine nach wie vor starke Nachfrage nach Krediten und ein starker Zufluss an Kundeneinlagen. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich im Jahresvergleich um zehn Prozent oder 27 Millionen Euro auf 289 Millionen Euro. Um zehn Prozent wuchsen auch die Einlagen der Mitglieder und Kunden an, auf nun 289 Millionen Euro. Der Zinsüberschuss schrumpfte aufgrund des niedrigen Zinsniveaus um 332 000 Euro auf 7,6 Millionen Euro. Zurückgegangen ist auch der Überschuss aus dem Provisionsgeschäft mit Wertpapieren und Versicherungen – um 252 000 Euro auf 2,1 Millionen Euro. Personal- und Verwaltungskosten schrumpften um zehn Prozent auf 5,6 Millionen Euro.
Der Jahresgewinn stieg um 23 000 Euro auf 1,1 Millionen Euro. Nach den Zuführungen an die Rücklagen empfahlen Vorstand und Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Dividende von sechs Prozent oder 165 162 Euro an die 3995 Mitglieder der Sylter Bank. Die Genossen freuten sich und gaben einstimmig grünes Licht.
Michael Pietyra betonte, dass die Sylter Bank für ihre Kunden vor Ort verfügbar sei. Allerdings sei es „immer ziemlich leer in der Schalterhalle“, räumte der Vorstand ein, die Digitalisierung schreite immer schneller voran. Für die Onlinefiliale im Internet kündigte Pietyra weitere Funktionen an. Künftig würden die Nutzer auch online Giro- oder Sparkonten eröffnen können. Die Serviceleistugnen würden aber auch weiterhin vor Ort oder telefonisch angeboten. „Sie werden immer einen Ansprechpartner finden“, versprach Pietyra unter dem Applaus der Mitglieder.
Einhellige Zustimmung gab es auch für eine Neubesetzung im Aufsichtsrat. Der Geschäftsführer der Ver- und Entsorgung Norddörfer, Björn Hansen, rückt für Dirk Erdmann nach, der sich aus persönlichen Gründen zurückgezogen hatte. Karl Max Hellner wurde für weitere zwei Jahre im Aufsichtsrat bestätigt.
– Quelle: https://www.shz.de/17865611 ©2017Die Geschäftszahlen der Sylter Bank für das vergangene Geschäftsjahr können sich sehen lassen. „Ihr habt es ganz ordentlich gemacht“, kommentierte Aufsichtsrats-Chef Heinz Maurus in launigen Worten, und schickte gleich hinterher: „Das ist das höchste Maß der Anerkennung, zu dem man in Nordfriesland fähig ist.“ Kurzum, mehr Lob geht nicht.
„Die Sylter Bank steht gut da“, erklärte Maurus vor rund 260 Gästen bei der Generalversammlung im Westerländer Kongresszentrum. Es seien durchaus stürmische Zeiten im Bankenwesen, die Geldmarktpolitik der Europäischen Zentralbank mache es den Kreditgenossenschaften nicht leicht.
„Es war auch für uns Sparer ein spannendes Jahr“, bekannte Bürgermeister Nikolas Häckel in seinem Grußwort. „Aber als Kunden der Sylter Bank sind wir gut aufgehoben.“ Häckel lobte das lokale Engagement des 1896 gegründeten Geldinstituts und seine Bedeutung als Arbeitgeber für die Insel.
Das Geschäftsjahr 2016 sei von einem niedrigen Inflationsdruck und einer extrem expansiven Geldmarktpoltik der EZB gekennzeichnet gewesen, hieß es im Jahresbericht des Vorstands, den Michael Pietyra und Thomas Bender vortrugen. Mit null Prozent sei der Leitzins auf einem historischen Tief. Die Bank müsse Zinsen zahlen, um ihre Liquiditätsvorschriften zu erfüllen.
Die Bilanzsumme ist zum Jahresende um 27,6 Millionen Euro auf 390 Millionen Euro gestiegen. Mit einem Zuwachs um 7,6 Prozent lag die Sylter Bank über dem Bundesdurchschnitt der Volks- und Raiffeisenbanken. Ausschlaggebend waren eine nach wie vor starke Nachfrage nach Krediten und ein starker Zufluss an Kundeneinlagen. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich im Jahresvergleich um zehn Prozent oder 27 Millionen Euro auf 289 Millionen Euro. Um zehn Prozent wuchsen auch die Einlagen der Mitglieder und Kunden an, auf nun 289 Millionen Euro. Der Zinsüberschuss schrumpfte aufgrund des niedrigen Zinsniveaus um 332 000 Euro auf 7,6 Millionen Euro. Zurückgegangen ist auch der Überschuss aus dem Provisionsgeschäft mit Wertpapieren und Versicherungen – um 252 000 Euro auf 2,1 Millionen Euro. Personal- und Verwaltungskosten schrumpften um zehn Prozent auf 5,6 Millionen Euro.
Der Jahresgewinn stieg um 23 000 Euro auf 1,1 Millionen Euro. Nach den Zuführungen an die Rücklagen empfahlen Vorstand und Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Dividende von sechs Prozent oder 165 162 Euro an die 3995 Mitglieder der Sylter Bank. Die Genossen freuten sich und gaben einstimmig grünes Licht.
Michael Pietyra betonte, dass die Sylter Bank für ihre Kunden vor Ort verfügbar sei. Allerdings sei es „immer ziemlich leer in der Schalterhalle“, räumte der Vorstand ein, die Digitalisierung schreite immer schneller voran. Für die Onlinefiliale im Internet kündigte Pietyra weitere Funktionen an. Künftig würden die Nutzer auch online Giro- oder Sparkonten eröffnen können. Die Serviceleistugnen würden aber auch weiterhin vor Ort oder telefonisch angeboten. „Sie werden immer einen Ansprechpartner finden“, versprach Pietyra unter dem Applaus der Mitglieder.
Einhellige Zustimmung gab es auch für eine Neubesetzung im Aufsichtsrat. Der Geschäftsführer der Ver- und Entsorgung Norddörfer, Björn Hansen, rückt für Dirk Erdmann nach, der sich aus persönlichen Gründen zurückgezogen hatte. Karl Max Hellner wurde für weitere zwei Jahre im Aufsichtsrat bestätigt.
– Quelle: https://www.shz.de/17865611 ©2017„Sportvereine sind unverzichtbar. Sie führen Menschen zusammen, und sie leisten tagtäglich große Arbeit, die für unsere Gesellschaft sehr wichtig ist,“ lobte Michael Pietyra von der Sylter Bank am Montagabend Ehrenamtliche, die sich in den Sylter Sportvereinen engagieren. Drei Vereine wurden mit „Sternen des Sports“ ausgezeichnet. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken und Raiffeisenbanken ehren mit dieser Auszeichnung die Vereinsarbeit.
Mit dem „Großen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1500 Euro Preisgeld wurde die Altliga des TSV Tinnum 66 ausgezeichnet. Ein „Kleiner Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1000 Euro Preisgeld gingen an den TSV Westerland Sylt für das Projekt „Schule und Verein“. Als drittes wurde der Sport Club Norddörfer Sylt (SCN) für seine Jugendarbeit mit einem „Kleinen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 500 Euro Preisgeld ausgezeichnet.
Die Altliga von Tinnum 66 veranstaltete im Juni zum achten Mal ihren Altliga-.Cup – ein Fußball-Kleinfeldturnier, zu dem 36 Herren- und acht Frauen-Mannschaften angetreten waren. Damit dürfte das Turnier das größte seiner Art in ganz Norddeutschland sein. Seit 2012 wird stets für einen guten Zweck gesammelt. Im letzten Jahr kamen 2500 Euro für die Lebenshilfe zusammen, in diesem Jahr 1500 Euro für die Lebenshilfe und 1000 Euro für das Tierheim. Altliga-Cup-Organisator Uwe Glindmeier zeigte sich gestern überrascht von der unverhofften Ehrung mit einem „Stern des Sports“: „Es gibt auf Sylt viele tolle Vereine, die sich sozial engagieren – da hatte ich für uns nur Außenseiterchancen gesehen.“
Bürgervorsteher Peter Schnittgard lobte die Vielfältigkeit des Sylter Sportgeschehens, die sich in den drei prämiierten Vereinen widerspiegelt. Während die Altliga ein „spektakuläres Fußballturnier auf die Beine stellt und dazu noch erhebliche Spenden verteilt“, sorge Wolfgang „Sam“ Beese im Norddörfer-Sportclub für eine hervorragende Kinder- und Jugendarbeit. Der TSV Westerland zähle landesweit zu den Pionieren bei der Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen.
„Der Vereinssport ist längst eine unverzichtbare Stütze unseres Gemeinwesens und unserer Gesellschaft“, sagte der Sylter-Bank-Vorstand Michael Pietyra in seiner Laudatio. „Ohne diese wichtige Arbeit der Sportvereine in unseren Gemeinden gäbe es weit weniger soziale Kontaktpunkte.“ Den drei ausgezeichneten Vereinen gelte „unser Respekt für den Verdienst einer außerordentlichen Vereinsarbeit und dem herausragenden Einsatz in einem gemeinschaftlichen Engagement.“ Dem Siegerverein, der Altliga des TSV Tinnum 66, wünschte Pietyra alles Gute für den Landesentscheid, an dem die Sylter nun teilnehmen. Mit Glück winkt ihnen dort ein „Stern des Sports in Silber“. Alljährlicher Höhepunkt ist die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold in Berlin. 2015 durfte der TSV Westerland den kleinen Stern des Sports in Gold von der Bundeskanzlerin entgegen nehmen.
– Quelle: https://www.shz.de/17813301 ©2017„Sportvereine sind unverzichtbar. Sie führen Menschen zusammen, und sie leisten tagtäglich große Arbeit, die für unsere Gesellschaft sehr wichtig ist,“ lobte Michael Pietyra von der Sylter Bank am Montagabend Ehrenamtliche, die sich in den Sylter Sportvereinen engagieren. Drei Vereine wurden mit „Sternen des Sports“ ausgezeichnet. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken und Raiffeisenbanken ehren mit dieser Auszeichnung die Vereinsarbeit.
Mit dem „Großen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1500 Euro Preisgeld wurde die Altliga des TSV Tinnum 66 ausgezeichnet. Ein „Kleiner Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1000 Euro Preisgeld gingen an den TSV Westerland Sylt für das Projekt „Schule und Verein“. Als drittes wurde der Sport Club Norddörfer Sylt (SCN) für seine Jugendarbeit mit einem „Kleinen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 500 Euro Preisgeld ausgezeichnet.
Die Altliga von Tinnum 66 veranstaltete im Juni zum achten Mal ihren Altliga-.Cup – ein Fußball-Kleinfeldturnier, zu dem 36 Herren- und acht Frauen-Mannschaften angetreten waren. Damit dürfte das Turnier das größte seiner Art in ganz Norddeutschland sein. Seit 2012 wird stets für einen guten Zweck gesammelt. Im letzten Jahr kamen 2500 Euro für die Lebenshilfe zusammen, in diesem Jahr 1500 Euro für die Lebenshilfe und 1000 Euro für das Tierheim. Altliga-Cup-Organisator Uwe Glindmeier zeigte sich gestern überrascht von der unverhofften Ehrung mit einem „Stern des Sports“: „Es gibt auf Sylt viele tolle Vereine, die sich sozial engagieren – da hatte ich für uns nur Außenseiterchancen gesehen.“
Bürgervorsteher Peter Schnittgard lobte die Vielfältigkeit des Sylter Sportgeschehens, die sich in den drei prämiierten Vereinen widerspiegelt. Während die Altliga ein „spektakuläres Fußballturnier auf die Beine stellt und dazu noch erhebliche Spenden verteilt“, sorge Wolfgang „Sam“ Beese im Norddörfer-Sportclub für eine hervorragende Kinder- und Jugendarbeit. Der TSV Westerland zähle landesweit zu den Pionieren bei der Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen.
„Der Vereinssport ist längst eine unverzichtbare Stütze unseres Gemeinwesens und unserer Gesellschaft“, sagte der Sylter-Bank-Vorstand Michael Pietyra in seiner Laudatio. „Ohne diese wichtige Arbeit der Sportvereine in unseren Gemeinden gäbe es weit weniger soziale Kontaktpunkte.“ Den drei ausgezeichneten Vereinen gelte „unser Respekt für den Verdienst einer außerordentlichen Vereinsarbeit und dem herausragenden Einsatz in einem gemeinschaftlichen Engagement.“ Dem Siegerverein, der Altliga des TSV Tinnum 66, wünschte Pietyra alles Gute für den Landesentscheid, an dem die Sylter nun teilnehmen. Mit Glück winkt ihnen dort ein „Stern des Sports in Silber“. Alljährlicher Höhepunkt ist die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold in Berlin. 2015 durfte der TSV Westerland den kleinen Stern des Sports in Gold von der Bundeskanzlerin entgegen nehmen.
– Quelle: https://www.shz.de/17813301 ©2017„Sportvereine sind unverzichtbar. Sie führen Menschen zusammen, und sie leisten tagtäglich große Arbeit, die für unsere Gesellschaft sehr wichtig ist,“ lobte Michael Pietyra von der Sylter Bank am Montagabend Ehrenamtliche, die sich in den Sylter Sportvereinen engagieren. Drei Vereine wurden mit „Sternen des Sports“ ausgezeichnet. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken und Raiffeisenbanken ehren mit dieser Auszeichnung die Vereinsarbeit.
Mit dem „Großen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1500 Euro Preisgeld wurde die Altliga des TSV Tinnum 66 ausgezeichnet. Ein „Kleiner Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1000 Euro Preisgeld gingen an den TSV Westerland Sylt für das Projekt „Schule und Verein“. Als drittes wurde der Sport Club Norddörfer Sylt (SCN) für seine Jugendarbeit mit einem „Kleinen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 500 Euro Preisgeld ausgezeichnet.
Die Altliga von Tinnum 66 veranstaltete im Juni zum achten Mal ihren Altliga-.Cup – ein Fußball-Kleinfeldturnier, zu dem 36 Herren- und acht Frauen-Mannschaften angetreten waren. Damit dürfte das Turnier das größte seiner Art in ganz Norddeutschland sein. Seit 2012 wird stets für einen guten Zweck gesammelt. Im letzten Jahr kamen 2500 Euro für die Lebenshilfe zusammen, in diesem Jahr 1500 Euro für die Lebenshilfe und 1000 Euro für das Tierheim. Altliga-Cup-Organisator Uwe Glindmeier zeigte sich gestern überrascht von der unverhofften Ehrung mit einem „Stern des Sports“: „Es gibt auf Sylt viele tolle Vereine, die sich sozial engagieren – da hatte ich für uns nur Außenseiterchancen gesehen.“
Bürgervorsteher Peter Schnittgard lobte die Vielfältigkeit des Sylter Sportgeschehens, die sich in den drei prämiierten Vereinen widerspiegelt. Während die Altliga ein „spektakuläres Fußballturnier auf die Beine stellt und dazu noch erhebliche Spenden verteilt“, sorge Wolfgang „Sam“ Beese im Norddörfer-Sportclub für eine hervorragende Kinder- und Jugendarbeit. Der TSV Westerland zähle landesweit zu den Pionieren bei der Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen.
„Der Vereinssport ist längst eine unverzichtbare Stütze unseres Gemeinwesens und unserer Gesellschaft“, sagte der Sylter-Bank-Vorstand Michael Pietyra in seiner Laudatio. „Ohne diese wichtige Arbeit der Sportvereine in unseren Gemeinden gäbe es weit weniger soziale Kontaktpunkte.“ Den drei ausgezeichneten Vereinen gelte „unser Respekt für den Verdienst einer außerordentlichen Vereinsarbeit und dem herausragenden Einsatz in einem gemeinschaftlichen Engagement.“ Dem Siegerverein, der Altliga des TSV Tinnum 66, wünschte Pietyra alles Gute für den Landesentscheid, an dem die Sylter nun teilnehmen. Mit Glück winkt ihnen dort ein „Stern des Sports in Silber“. Alljährlicher Höhepunkt ist die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold in Berlin. 2015 durfte der TSV Westerland den kleinen Stern des Sports in Gold von der Bundeskanzlerin entgegen nehmen.
– Quelle: https://www.shz.de/17813301 ©2017„Sportvereine sind unverzichtbar. Sie führen Menschen zusammen, und sie leisten tagtäglich große Arbeit, die für unsere Gesellschaft sehr wichtig ist,“ lobte Michael Pietyra von der Sylter Bank am Montagabend Ehrenamtliche, die sich in den Sylter Sportvereinen engagieren. Drei Vereine wurden mit „Sternen des Sports“ ausgezeichnet. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken und Raiffeisenbanken ehren mit dieser Auszeichnung die Vereinsarbeit.
Mit dem „Großen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1500 Euro Preisgeld wurde die Altliga des TSV Tinnum 66 ausgezeichnet. Ein „Kleiner Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1000 Euro Preisgeld gingen an den TSV Westerland Sylt für das Projekt „Schule und Verein“. Als drittes wurde der Sport Club Norddörfer Sylt (SCN) für seine Jugendarbeit mit einem „Kleinen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 500 Euro Preisgeld ausgezeichnet.
Die Altliga von Tinnum 66 veranstaltete im Juni zum achten Mal ihren Altliga-.Cup – ein Fußball-Kleinfeldturnier, zu dem 36 Herren- und acht Frauen-Mannschaften angetreten waren. Damit dürfte das Turnier das größte seiner Art in ganz Norddeutschland sein. Seit 2012 wird stets für einen guten Zweck gesammelt. Im letzten Jahr kamen 2500 Euro für die Lebenshilfe zusammen, in diesem Jahr 1500 Euro für die Lebenshilfe und 1000 Euro für das Tierheim. Altliga-Cup-Organisator Uwe Glindmeier zeigte sich gestern überrascht von der unverhofften Ehrung mit einem „Stern des Sports“: „Es gibt auf Sylt viele tolle Vereine, die sich sozial engagieren – da hatte ich für uns nur Außenseiterchancen gesehen.“
Bürgervorsteher Peter Schnittgard lobte die Vielfältigkeit des Sylter Sportgeschehens, die sich in den drei prämiierten Vereinen widerspiegelt. Während die Altliga ein „spektakuläres Fußballturnier auf die Beine stellt und dazu noch erhebliche Spenden verteilt“, sorge Wolfgang „Sam“ Beese im Norddörfer-Sportclub für eine hervorragende Kinder- und Jugendarbeit. Der TSV Westerland zähle landesweit zu den Pionieren bei der Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen.
„Der Vereinssport ist längst eine unverzichtbare Stütze unseres Gemeinwesens und unserer Gesellschaft“, sagte der Sylter-Bank-Vorstand Michael Pietyra in seiner Laudatio. „Ohne diese wichtige Arbeit der Sportvereine in unseren Gemeinden gäbe es weit weniger soziale Kontaktpunkte.“ Den drei ausgezeichneten Vereinen gelte „unser Respekt für den Verdienst einer außerordentlichen Vereinsarbeit und dem herausragenden Einsatz in einem gemeinschaftlichen Engagement.“ Dem Siegerverein, der Altliga des TSV Tinnum 66, wünschte Pietyra alles Gute für den Landesentscheid, an dem die Sylter nun teilnehmen. Mit Glück winkt ihnen dort ein „Stern des Sports in Silber“. Alljährlicher Höhepunkt ist die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold in Berlin. 2015 durfte der TSV Westerland den kleinen Stern des Sports in Gold von der Bundeskanzlerin entgegen nehmen.
– Quelle: https://www.shz.de/17813301 ©2017„Sportvereine sind unverzichtbar. Sie führen Menschen zusammen, und sie leisten tagtäglich große Arbeit, die für unsere Gesellschaft sehr wichtig ist,“ lobte Michael Pietyra von der Sylter Bank am Montagabend Ehrenamtliche, die sich in den Sylter Sportvereinen engagieren. Drei Vereine wurden mit „Sternen des Sports“ ausgezeichnet. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken und Raiffeisenbanken ehren mit dieser Auszeichnung die Vereinsarbeit.
Mit dem „Großen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1500 Euro Preisgeld wurde die Altliga des TSV Tinnum 66 ausgezeichnet. Ein „Kleiner Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 1000 Euro Preisgeld gingen an den TSV Westerland Sylt für das Projekt „Schule und Verein“. Als drittes wurde der Sport Club Norddörfer Sylt (SCN) für seine Jugendarbeit mit einem „Kleinen Stern des Sports 2017 in Bronze“ und 500 Euro Preisgeld ausgezeichnet.
Die Altliga von Tinnum 66 veranstaltete im Juni zum achten Mal ihren Altliga-.Cup – ein Fußball-Kleinfeldturnier, zu dem 36 Herren- und acht Frauen-Mannschaften angetreten waren. Damit dürfte das Turnier das größte seiner Art in ganz Norddeutschland sein. Seit 2012 wird stets für einen guten Zweck gesammelt. Im letzten Jahr kamen 2500 Euro für die Lebenshilfe zusammen, in diesem Jahr 1500 Euro für die Lebenshilfe und 1000 Euro für das Tierheim. Altliga-Cup-Organisator Uwe Glindmeier zeigte sich gestern überrascht von der unverhofften Ehrung mit einem „Stern des Sports“: „Es gibt auf Sylt viele tolle Vereine, die sich sozial engagieren – da hatte ich für uns nur Außenseiterchancen gesehen.“
Bürgervorsteher Peter Schnittgard lobte die Vielfältigkeit des Sylter Sportgeschehens, die sich in den drei prämiierten Vereinen widerspiegelt. Während die Altliga ein „spektakuläres Fußballturnier auf die Beine stellt und dazu noch erhebliche Spenden verteilt“, sorge Wolfgang „Sam“ Beese im Norddörfer-Sportclub für eine hervorragende Kinder- und Jugendarbeit. Der TSV Westerland zähle landesweit zu den Pionieren bei der Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen.
„Der Vereinssport ist längst eine unverzichtbare Stütze unseres Gemeinwesens und unserer Gesellschaft“, sagte der Sylter-Bank-Vorstand Michael Pietyra in seiner Laudatio. „Ohne diese wichtige Arbeit der Sportvereine in unseren Gemeinden gäbe es weit weniger soziale Kontaktpunkte.“ Den drei ausgezeichneten Vereinen gelte „unser Respekt für den Verdienst einer außerordentlichen Vereinsarbeit und dem herausragenden Einsatz in einem gemeinschaftlichen Engagement.“ Dem Siegerverein, der Altliga des TSV Tinnum 66, wünschte Pietyra alles Gute für den Landesentscheid, an dem die Sylter nun teilnehmen. Mit Glück winkt ihnen dort ein „Stern des Sports in Silber“. Alljährlicher Höhepunkt ist die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold in Berlin. 2015 durfte der TSV Westerland den kleinen Stern des Sports in Gold von der Bundeskanzlerin entgegen nehmen.
– Quelle: https://www.shz.de/17813301 ©2017Quelle: Sylter Rundschau (19.09.2017)
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